Lass dich von verführerischen Nahaufnahmen meines nackten, göttlichen Körpers fesseln. Du wirst meine nackten Füße, meine prallen Brüste und meinen herrlichen Arsch verehren... Nach dieser ersten Huldigung, rufe ich meinen Sklaven zu mir. Zur Einstimmung auf seine Toilettenpflichten erlaube ich ihm, meinen nackten Körper zu verehren. Voller Freude küsst er meine Füße und meine Beine, so wie ich es ihm befehle! Ich tease ihn mit meinem Arsch und meiner Muschi, doch dann verweigere ich ihm das Vergnügen, diese Teile meines Körpers mit Küssen zu verwöhnen. Während er meinen Körper anbetet, spucke ich ihn an und erinnere ihn immer wieder daran, was für eine wertlose Dreckssau er ist. Immer wenn er sich daneben benimmt, muss er meine Ohrfeigen ertragen. Dann muss mein Sklave mir auch den Schmutz von meinen Füßen lecken. Ich bin erst zufrieden, wenn mein Fußreiniger jedes einzelne Staubkorn entfernt hat. Nachdem mein Miststück die Körperanbetung zu meiner Zufriedenheit durchgeführt hat, erniedrige ich ihn zu meiner menschlichen Toilette. Ich sperre seinen Mund mit einem Ringknebel auf und gieße starke, intensive Morgenpisse rein. Den gesammelten Natursekt muss mein Resteverwerter schlucken, bevor wir zum nächsten Schritt übergehen. Jetzt sitze ich mit meinem nackten Arsch auf dem Gesicht meines Klos. Er muss mein Gewicht aushalten und an meinem Arschloch schnüffeln. Dann befehle ich ihm, seine Zunge herauszustrecken und benutze seinen Mund so wie es mir gefällt. Mehrere Minuten lang hat er mein Arschloch zu lecken. Ehe ich ihn anbacke, zwinge ich meinen Sklaven meinen Arsch in Bewunderung anzusehen. Dann ist es Zeit für mich, einen riesigen Haufen zu scheißen! Ich stehe über meinem Toilettenloch und drücke eine riesige, cremige Scheißewurst direkt in seinen Mund. Meine Kaviar-Portion ist so gigantisch, dass sie sich auf dem ganzen Gesicht meines Sklaven auftürmt! Es ist in der Tat ein köstlicher Anblick, meine Scheiße auf dem Gesicht meines Scheißefressers zu sehen. Ich schmücke den Kackhaufen noch mit einem Stück Klopapier, bevor ich meinen Sklaven dazu zwinge, meine KV-Spende zu verzehren... Er schafft es, eine große Ladung in sich aufzunehmen, doch gibt dann wegen der Riesenmenge auf. Den Rest der göttlichen Scheiße massiere ich ihm in seine Brust ein. Genieße die perversen Nahaufnahmen meiner Scheiße und den mehr oder weniger verdauten Essensresten auf seiner Haut ;)