Mein gefesselter Sklave hat den ganzen Tag darauf gewartet, dass ich von meiner Shoppingtour zurückkomme... Ich bin in meinen Lederstiefeln durch die Stadt gelaufen und habe meine Socken schön feucht und nass vollgeschwitzt. Ich betrete das Wohnzimmer und finde meinen sehnsüchtigen Sklaven gefesselt unter der Couch. Zuerst lasse ich ihn den Straßenschmutz von meinen Stiefeln lecken. Erst nachdem sie sauber sind, ziehe ich meine Schuhe aus und sofort erfüllt ein herrlicher Geruch den Raum: Der stinkende, schweißtriefende Duft meiner rosa Socken! Während ich meinen Sklaven wichse, muss er den Gestank meine feuchten Socken tief einatmen. Seine Nase ist das Einzige, was er zum Einatmen benutzen darf! Mein stinkender Sockenduft wird sein Lebenselixier sein. Dann befehle ich ihm, die Zunge herauszustrecken und den süßlich-herben Geschmack von meinen Socken zu lecken. Ich bin erst zufrieden, wenn er jeden einzelnen Tropfen des leckeren Schweißes ausgesaugt hat. Endlich darf mein Sklave ganz am Ende den Schweiß auch direkt von den hübschen Füßen seiner Herrin lecken. Zeh für Zeh stecke ich ihm in sein Maul und befehle ihm meine zarten Füße mit seiner Zunge vom Straßenschweiß zu befreien.